Die goldene Gesundheit in jeder Tropfen: Warum Leinöl die perfekte Wahl zum Braten ist
Willkommen zurück, liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch in die faszinierende Welt der gesunden Ernährung entführen und euch von einem wahren Superstar unter den Ölen erzählen – dem Leinöl.

Die Wissenschaft hinter Leinöl
Leinöl wird aus den Samen der Leinpflanze gewonnen und ist reich an essentiellen Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA). Diese Fettsäuren sind essenziell für unsere Gesundheit, da unser Körper sie nicht selbst produzieren kann. Aber warum sollte Leinöl besser nicht zum Braten verwendet werden? Diese Frage stellen sich viele. Aber warum ist Leinöl zum Braten nicht geeignet?
Dafür gibt es einige Gründe, die wir Dir gerne erklären möchten. Vor allem sagen wir woran es liegt und welche Folgen das Braten mit Leinöl haben kann.

Achtung, besser nicht: Braten mit Leinöl!

Es wird nicht empfohlen, Leinöl zu erhitzen oder Leinöl zum Braten zu verwenden, da es sehr empfindlich ist und bei hohen Temperaturen oxidiert und ungesunde Verbindungen bildet. Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die sehr empfindlich gegenüber Hitze und Sauerstoff sind.

Es wird empfohlen, Leinöl kalt zu verwenden, beispielsweise in Salatdressings oder als Topping auf gekochtem Gemüse.

• Generell verfügt das Leinöl über einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, dabei handelt es sich um die Omega-3 Fettsäuren. Deshalb gilt Leinöl auch als sehr gesund.
• Genau aus diesem Grund, solltest Du das Leinöl nicht zum Braten verwenden. Denn die ungesättigten Fettsäuren darfst Du nicht hoch erhitzen. Bereits bei 107 Grad Celsius ist der sogenannte Rauchpunkt beim Leinöl erreicht .
• Das heißt, ab dieser Temperatur beginnt das Leinöl an zu rauchen und es bilden sich schädliche Transfettsäuren.
  Eine gute Alternative ist, dass Leinöl einfach nachträglich auf warme oder kalte Speisen zu geben. Zum Beispiel über Pellkartoffeln oder in ein Quark Dip.
• Sicherlich gibt es unzählige andere Öle, die sich zum Braten eignen: Unser Brat- und Frittierfett O sol kannst Du hervorragend zum Braten nehmen. Generell kannst du Dir merken, dass kaltgepresste Öle besser nicht erhitzt werden und Du zum Braten viele raffinierte Öle benutzen kannst.

Wenn Du ein jedoch Öl erhitzen möchtest, solltest Du ein hitzestabileres Öl wie z. B. ein Rapsöl oder Kokosöl verwenden. Diese Öle haben einen höheren Rauchpunkt und sind besser geeignet, um bei hohen Temperaturen verwendet zu werden. Beim Braten ist es auch wichtig, das Öl nicht zu überhitzen und darauf zu achten, dass es nicht raucht, da dies darauf hinweisen kann, dass das Öl oxidiert und ungesunde Verbindungen bildet.

Wie heiß darfst du Leinöl erhitzen?

Generell gilt „Leinöl darf nicht erhitzt oder zum Braten verwendet werden!“
Verwende Leinöl daher immer nur in kalten oder bereits fertig zubereiteten Speisen. Das kaltgepresste Leinöl sollte auf keinen Fall eine höherer Temperatur, als 40° Grad erlangen. Feine Öle wie Walnussöl, Leinöl oder Hanföl solltest du nicht Erhitzen.

Fazit: Kalt genießen, gesund leben
Leinöl ist zweifellos ein Schatz der Kaltküche. Wenn ihr nach einer Möglichkeit sucht, eure Mahlzeiten mit gesunden Fettsäuren zu bereichern, dann lasst das Leinöl die Hauptrolle in Deiner Kaltküche spielen. Vermeidet Hitze, um die vollen positiven Eigenschaften zu genießen und eure Gerichte mit einem Hauch von Wellness zu krönen. Lasst das Leinöl Dein kulinarisches Geheimnis sein!

Bio Leinöl – Hergestellt im OMEGA-SAFE® VERFAHREN  

Wir wissen, dass Leinöl kaufen eine Vertrauenssache ist. Deshalb ist es wichtig, dass Du den Ablauf vom Kaufen der Rohware bis zur Lieferung genau kennst.
Denn die Qualität des Leinöls beginnt nicht erst bei der schonenden Kaltpressung, sondern bereits bei der Auswahl der Leinsaat. D.h. für das Adrisan Leinöl werden die Rohstoffe ausschließlich nach Qualität und nicht nach Preis eingekauft. So entscheidet das Labor unseres Partners ohne den Preis oder den Lieferanten zu kennen, ganz unvoreingenommen über den Rohstoff. Nur nach dem Mustergutbefund einer Vorabprobe wird die BIO-Leinsaat, die auf unsere vorgegebenen Parameter (Sensorik, Säurezahl, Peroxidzahl, Rückstände von Herbiziden und Insektiziden) untersucht wurde, geordert.    

Leinöl TÄGLICH FRISCH 

• das benötigte Leinöl, je Bestellungen vom Vortag, wird in der Nacht abgepresst
• am Morgen wird das frische Leinöl im Vakuum von allen unnötigen Feststoffen befreit
• dabei wird der wertvolle Fettbegleitstoff wie, z. B. Lezithin und Colin erhalten
• Ebenfalls unter Vakuum erfolgt unmittelbar danach das Abfüllen des Öls in dunkle, sauerstofffreie Glasflaschen
• so vergehen in der Regel nur 24 Stunden bis das Bio Leinöl bei Dir ist

Leinöl mit DHA und EPA TÄGLICH FRISCH 

• das benötigte Leinöl mit DHA und EPA wird in der Nacht abgepresst
• am Morgen wird das Leinöl mit DHA und EPA ebenfalls ganz frisch unter Vakuum in dunkle, sauerstofffreie Glasflaschen abgefüllt
• so vergehen in der Regel nur 24-36 Stunden bis das Öl bei Dir ist
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  Herstellung: Ölmischung
  Sensorik: frisch, aromatisch
  Aussehen: goldgelbes Öl
  Zertifizierung; QC&I GmbH