Babymassage ist seit jeher in vielen Kulturen (vor allem in Indien) verbreitet. In der westlichen Welt hingegen war sie lange in Vergessenheit geraten. Erst in den 80er Jahren wurde sie wieder nach Europa gebracht und findet seitdem große Beliebtheit.
Babymassage ist gesund
Mittlerweile hat auch die Fachwelt den Nutzen dieser Massage erkannt. Neue Forschungsergebnisse bei Frühgeborenen zeigen zum Beispiel: Bei regelmäßiger fachkundiger Massage entwickeln sich die Kinder besser und sind gesundheitlich stabiler als Frühgeborene ohne persönlichen Kontakt. Wenn Frühchen dreimal täglich massiert werden, nehmen sie anderthalb mal so schnell an Gewicht zu und können evtl. einige Tage früher aus der Klinik entlassen werden als Kinder, deren Haut nicht stimuliert wurde. Durch die Verwendung wertvoller naturreiner Öle wird der Organismus, die Haut und das Gewebe genährt und durch die Berührungen wird die Seele genährt.
Die Massage kann auch als “Kommunikationsmittel” die Bindung zwischen Eltern und Kind unterstützen. Das Baby lernt daneben sich zu entspannen und besser einzuschlafen. Außerdem kann es zu einer Verringerung von Koliksymptomen und Verdauungsproblemen kommen. Generell sollten Eltern jedoch keinen Heilanspruch anstreben, sondern das Miteinander in den Vordergrund stellen.
Babymassage geht auf Körper und Seele ein
Regelmäßige Massagen unterstützen das Rundum-Wohlgefühl Ihres Babys. Tees mit beruhigender Eigenschaft für Magen und Darm, können zusätzlich die Verdauung mit ankurbeln.
Eine Babymassage unterstützt darüber hinaus den Aufbau der Muskulatur, die Durchblutung und nährt Haut und Gewebe. Während der Babymassage kommt Ihr Kind zur Ruhe und ein geregelter Schlafrhythmus stellt sich ein. Die Entwicklung der Sinneswahrnehmung und das Immunsystem werden gestärkt. Zudem hilft eine Babymassage bei der gesunden Entwicklung von Frühchen und fördert die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind.
Zeitpunkt und Umgebung müssen stimmen
Massieren kannst Du Dein Baby bereits vom ersten Tag an. Die Massage sollte Dir und Deinem Kind Freude bereiten. Massiere deshalb nur in ruhigen, stressfreien Momenten. Dein Kind sollte satt und nicht zu müde sein. Weil Dein Baby nackt ist, müssen Umgebungstemperatur (ca. 24 °C) und auch Deine Hände angenehm warm sein. Die Berührungen werden für Dein Kind noch angenehmer, wenn Du etwas angewärmtes Babyöl auf Deine Handflächen gibst. Bevorzuge rein pflanzliche Öle, z. B. pagra natur Mandelöl, Jojobaöl . Diese dringen rasch in die Haut ein, lassen sie atmen und machen sie glatt und geschmeidig.
Achte auf die Reaktion Deines Kindes, wenn du mit der Babymassage beginnst. An seinem Gesichtsausdruck erkennst Du, ob es genießt oder ob die Massage im Moment nicht erwünscht ist. Wenn Dein Baby quengelt oder unzufrieden wirkt, solltest Du einen anderen Zeitpunkt wählen. Ist Dein Baby krank, frage vorher den Kinderarzt, ob eine Massage gut tut oder eher nicht.

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