😔 Wie ich in den Wechseljahren fast zerbrochen wäre…und dennoch eine Lösung fand

…als ich in einen Moment der der totalen Erschöpfung, durch eine Freundin den Weg zu mir selbst zurückfand.

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Ich erkenne mich selbst nicht mehr

Ich funktionierte nur noch – aber innerlich war nur noch eine Leere

Es war ein Tag, wie jeder andere, aber diesmal weinte ich. Nein, es war nichts schlimmes passiert.

Es war nicht dieser eine große Zusammenbruch.
Es war das leise Zerbröckeln – Tag für Tag.

Ich stand vor dem Badezimmerspiegel.
Ich sah diese leeren Augen, die tiefen Falten, das lichte Haar und diese ernsten Gesichtszüge.

Und in meinem Inneren:
Da war gar nichts.
Keine Energie. Keine Motivation. Keine Freude. Nur Stille – und Druck.

– und fragte mich:

„Wer bist du eigentlich geworden?“

Ich war müde.
Nicht „ich-hab-schlecht-geschlafen“-müde, sondern knochentief erschöpft.
Mein Körper fühlte sich schwer und kraftlos an. Mein Kopf war voller Nebel. Und meine Stimmung… schwankte zwischen „es geht schon“ und „ich halte das nicht mehr aus“.

Ich funktionierte.

Ich arbeitete, ich lächelte, ich organisierte, ich redete mit Arbeitspartnern und war weiterhin gerne für die Freizeitaktivitäten meines Kindes abrufbereit und für alles, was täglich abgefragt wurde.
Aber innerlich war ich weit weg von mir.

Kerstin Schäfer
Kerstin Schäfer

Hallo, ich bin Kerstin Schäfer und möchte euch heute erzählen, wie ich von ständiger Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Schulterschmerzen und Angespanntheit zu neuer Kraft und Lebensfreude gefunden habe.

Es war, als würde mein Leben einfach über mich hinwegrollen.

Ich stand morgens um 5 Uhr auf, versorgte mein Kind, ging meinem Job nach, ging Einkaufen, Kochte, machte den Haushalt und war ständig im To Do Modus...Das Ganze immer mit einem Lächeln in dem Gesicht.
Ohne mich zu beklagen, machte ich immer weiter, da es ja sonst niemand erledigen würde.
Trotz totale Erschöpfung und Ermüdung. waren die Nächte unruhig, mit Schlafstörungen übersehen, die Tage zu lang. Ich vergaß Dinge. Ich war gereizt, meine Muskeln schmerzten, meine Haare wurden immer dünner, ich zog mich zurück. Ich konnte mich selbst kaum noch ertragen – geschweige denn erklären.

💡Was ich damals noch nicht verstand:

Mein Körper war bereits schon längst in den Wechseljahren und wahrscheinlich an seine Grenzen gekommen, ich wollte es nur nicht wahrhaben. Es war nicht nur  das Mentale – es war auch meine Biochemie, meine Hormone, die aus dem Ruder geraten waren. Ein Teufelkreislauf hatte sich aufgebahrt, den man auch nicht mit positiven Gedanke oder einer Meditation und etwas Yoga, durchbrechen konnte.

Ich war im innerlichen Dauer-Stressmodus.
Und ich fand keinen Weg da raus
Ständig dachte ich mir:

🍀 Du musst einfach nur entspannen“, sagten mir alle. Aber wie genau macht man das, wenn man sich innerlich auflöst?

Alle sagten:
„Das ist normal, Kerstin. Das sind halt die Wechseljahre.“
Aber das machte es nicht besser.

Denn niemand sagte mir, was ich konkret tun kann, außer „Geduld haben“ oder „vielleicht Hormone probieren“.

Natürlich habe ich versucht, etwas zu ändern.

Ich probierte alles, was ging:
Tees, Meditation, Magnesium, viel Schlaf, wenig Zucker, Podcasts über Achtsamkeit.
Aber nichts brachte mir wirklich Erleichterung.

Es dauerte, bis ich verstand, dass ich nur versucht hatte, die körperliche Baustellen oberflächlich zu bekämpfen. Einen Tag Magnesium gegen die Muskelverspannung und Krämpfe. Am nächsten Tag Beruhigungstee, um einen besseren Schlaf zu haben. Dann wieder etwas Meditation am Abend um „den Kopf freizubekommen“.

Es war wie ein Puzzel, das ich zu einem gesamten Bild legen wollte, jedoch ergaben diese einzelnen Teile nicht das Gesamtbild, sondern nur einen Teil des Bildes.

Was ich jedoch noch viel schlimmer fand, dass ich immer nur kurze Momentaufnahmen der Besserung spürte. Kaum ging es mir an einer Stelle etwas besser, kam schon das nächste.

Nicht, dass ich mich nur energielos und erschöpft fühlte, mein Selbstzweifel wuchs mit jedem anderen neuen Versuch.

Ich fragte mich, ob ich zu schwach sei oder zu empfindlich. Andere in meinem Alter meistern doch auch ihren Alltag und jammern nicht.

⁉️ Meine Gedanken:
Vielleicht bin ich einfach nicht belastbar genug.

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🍀 Der Wendepunkt kam – wie so oft – ganz leise und unerwartet

Ich traf meine frühere Arbeitskollegin, Ulla, im Supermarkt, als ich gerade noch schnell etwas einkaufen wollte.

Was mir sofort auffiel:

Ulla war bis vor kurzem genauso betroffen wie ich. Durchgetaktet. Gestresst. Immer unter Strom.

Aber jetzt?

Sie sah… anders aus.
Weicher. Präsenter. Irgendwie… gelöster.

Wirkte ruhiger, entspannter…

Ich konnte es gar nicht glauben, dass dies Ulla war.
Also fragte ich sie natürlich:
„Was hast du gemacht? Du bist so relaxt und siehst so erholt aus.“

Sie sah mich an und sagte, hast du einen Moment und ich erzähle es dir:
Ich nickte. Dann legte sie los.
„Ich habe angefangen, meinem Körper zuzuhören. Und ihm das zu geben, was er braucht.“

Kein Coaching. Kein Retreat. Kein neues Zeitmanagement.

Sondern etwas viel Einfacheres.
Etwas, das ich so lange ignoriert hatte:

Frauen in der Menopause

🍀 Stell dir deinen Körper wie ein großes Team vor“, sagte Ulla und erklärte mir alles

„Jedes Teammitglied und jeder Bereich hat seine Aufgabe. Alles ist aufeinander abgestimmt – wie in einem gut geführten Unternehmen. Wenn der Alltag ruhig läuft, funktioniert die Abstimmung, Entscheidungen werden gut getroffen, alles arbeitet Hand in Hand.“

Dann sah sie mich an und sagte:
„Aber wenn in dem Team über Wochen oder Monate nur noch Krisen herrschen, passiert etwas: Die Abläufe geraten durcheinander. Manche Bereiche müssen doppelt so hart arbeiten, andere bleiben liegen. Es fehlt an Kommunikation – und an Energie.“

Genau das passiert, wenn die Wechseljahre schleichend kommen und die Hormone sich verändern und für Chaos sorgen.
Sie erklärte, dass bei anhaltender Anspannung der Körper anfängt, Prioritäten zu setzen – er lenkt alle Ressourcen dahin, wo er „gerade überleben“ muss. Was vorher im Gleichgewicht war, wird plötzlich einseitig belastet.

„Es ist, als würde das ganze Team nur noch im Krisenmodus funktionieren – ohne Pause, ohne Reorganisation“, sagte sie. „Und das hält kein System auf Dauer aus.“

Dann zeigte sie mir ein einfaches Phasen-Bild: Ein Kreislauf, der langsam nach unten ging.

„Schau“, sagte sie, „so sieht es aus, wenn du dich leer fühlst. Nicht weil du schwach bist – sondern weil dein System zu lange ohne echten Ausgleich funktioniert hat. Es geht nicht mehr ums Managen – es geht ums Auffangen.“

Ich sah sie an. Zum ersten Mal seit Langem hatte ich das Gefühl, verstanden zu werden.
Nicht als jemand, der ‚zu wenig tut‘, sondern als jemand, der zu lange zu viel getragen hat – ohne nachzuladen.

Und plötzlich wurde mir klar: Mein Körper hatte nicht versagt. Er stellte sich nur um und
hatte nur versucht, mich zu schützen – so gut er eben konnte.

⁉️Diese 3 Phasen beginnen erst schleichend und nach und nach entsteht im Inneren Stress

Ulla erklärte mir:

Deshalb bringt z. B. ein einzelnes Kräutermittel oder oder einzelne Meditation oder Yogaübung oft nicht den gewünschten Effekt. Sie greifen nur an der Oberfläche – nicht dort, wo das eigentliche Problem liegt.

In dem Moment wurde mir klar:
Ich hatte meine ganze Energie in eine Richtung gelenkt, die von Anfang an nicht zum Ziel führen konnte.

Ich hatte versucht, mit purem Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin einen Kreislauf zu durchbrechen, der tief verwurzelt war. Kein Wunder also, dass ich immer wieder an denselben Punkt zurückkam.

🌿 „Was mir dann wirklich geholfen hat, war ein gezielter Wegbegleiter – nicht ein einzelnes Präparat.“

Ulla erzählte mir, dass sie nach vielen Monaten voller Suche und Enttäuschung auf einen Wegbegleiter gestoßen war, den sie zunächst gar nicht ernst genommen hatte.

„Ich dachte nur: Wieder solche Präparate. Wieder ein großes Versprechen. Noch mehr Nahrungsergänuzng.“

„Doch was diesmal anders war: Zum ersten Mal schien alles Wichtige in einem durchdachten Konzept vereint zu sein – genau das, was mir bisher immer gefehlt hatte.“

Was Ulla dann beschrieb, klang wie eine Aufzählung all der Dinge, die ich in letzter Zeit vergeblich ausprobiert hatte – nur dass es hier offenbar um ein abgestimmtes Zusammenspiel ging:

„Das Problem bei Einzelansätzen ist, dass sie jeweils nur einen kleinen Teil abdecken“, erklärte sie. „Aber der Körper funktioniert wie ein Zusammenspiel verschiedener Zahnräder. Wenn du nur einen Bereich ansprichst, bleibt der Rest weiter blockiert – und das große Ganze kommt nicht in Bewegung.“

Dann sprach sie von acht zentralen Bausteinen, die im Zusammenspiel arbeiten, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.

🌿 Das Entscheidende ist“, betonte Ulla, „dass diese Elemente am besten im Zusammenspiel harmonieren.
Sie ergänzen und unterstützen sich gegenseitig – wie ein eingespieltes Team

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Weihrauch & Kurkuma

Traditionelle Pflanzenkombination aus dem Ayurveda.
Passend für Frauen, deren Beweglichkeit und Mobilität wieder mehr Leichtigkeit spüren lassen wollen, die sich über Gelenk- und Muskelprobleme beschweren.

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Macawurzel und Frauenmantel

Zwei beliebte Begleiter, um das innere Gleichgewicht und die weibliche Mitte zu stärken. Sanfter Begleiter bei emotionaler Achterbahn. Frauenmantel, ein Beschützer der Frau, der bildlich die Frau ummantelt un Schutz bietet.

Ashwagandha.png

Ashwagandha

Wenn die innere Unruhe wächst, der Schlaf leichter wird und der Alltag gefühlt schwerer.

Die „Schlafbeere“, ist eine traditionsreiche Pflanze aus dem Ayurveda, die oft in Phasen hoher Belastung verwendet wird. Als Teil einer täglichen Routine kann Ashwagandha helfen, wieder mehr Gelassenheit und Balance zu spüren.

Shatavari-2.png

Shatavari

Für Frauen, die innere Ruhe, Stärke und Gleichklang im hormonellen Wandel suchen.
Auch zur sanften Vorbereitung bei ersten Anzeichen geeignet.

MSM-und-Vitamin-C.png

MSM und Vitamin C

MSM liefert organischen Schwefel und Vitamin C unterstützt bei der Kollagenbildung.
Perfekt zur Ergänzung für Frauen, die den Fokus auf Spannkraft und Elastizität, kräftige Nägel, schöne Haut und stabile Gelenke legen.

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Vitalöl für Frauen 

Das Vitalöl ist eine spezielle Ölmischung für Frauen in den Wechseljahren und eine wunderbare Omega 3 Quelle.
Aus 7 ausgesuchten Pflanzenöle:
Leinöl, Borretschöl, Granatapfelkernöl, Nachtkerzenöl, Mandelöl, Weizenkeimöl und Arganöl

Vitamin-D2-und-K2.png

Vitamin D3 / K2 (Sonnenglück Öl)

Vitamin D₃  das „Sonnenvitamin“, weil es vom Körper gebildet wird, wenn die Haut direktes Sonnenlicht aufnimmt. 

Vitamin K₂ wird oft in Kombination mit D₃ verwendet, weil beide gemeinsam in viele natürliche Prozesse im Körper eingebunden sind – insbesondere dort, wo es um Balance und innere Strukturen geht.

Hagebuttenkernoel.png

Hagebuttenkernöl

Es wird auch Wildrosenöl genannt. Der tägliche Beauty-Begleiter. Perfekt für die Regeneration der Haut. Besonders für reife und trocken Haut. Gehört bei jeder Frau ins Badezimmer.

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Weihrauch & Kurkuma

Traditionelle Pflanzenkombination aus dem Ayurveda.
Passend für Frauen, deren Beweglichkeit und Mobilität wieder mehr Leichtigkeit spüren lassen wollen, die sich über Gelenk- und Muskelprobleme beschweren.

Ashwagandha.png

Ashwagandha

Wenn die innere Unruhe wächst, der Schlaf leichter wird und der Alltag gefühlt schwerer.

Die „Schlafbeere“, ist eine traditionsreiche Pflanze aus dem Ayurveda, die oft in Phasen hoher Belastung verwendet wird. Als Teil einer täglichen Routine kann Ashwagandha helfen, wieder mehr Gelassenheit und Balance zu spüren.

Spermidin und Vitamin C

Spermidin und Vitamin C

Spermidin in Kombination mit Vitamin C.
Perfekt zur Ergänzung für Frauen, die den Fokus auf Spannkraft und Elastizität und schöne Haut legen und neue Energie verspüren möchten.

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Macawurzel und Frauenmantel

Zwei beliebte Begleiter, um das innere Gleichgewicht und die weibliche Mitte zu stärken. Sanfter Begleiter bei emotionaler Achterbahn. Frauenmantel, ein Beschützer der Frau, der bildlich die Frau ummantelt un Schutz bietet.

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Hagebuttenkernöl

Es wird auch Wildrosenöl genannt. Der tägliche Beauty-Begleiter. Perfekt für die Regeneration der Haut. Besonders für reife und trocken Haut. Gehört bei jeder Frau ins Badezimmer.

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Vitalöl für Frauen 

Das Vitalöl ist eine spezielle Ölmischung für Frauen in den Wechseljahren und eine wunderbare Omega 3 Quelle.
Aus 7 ausgesuchten Pflanzenöle:
Leinöl, Borretschöl, Granatapfelkernöl, Nachtkerzenöl, Mandelöl, Weizenkeimöl und Arganöl

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Vitamin D3 / K2 (Sonnenglück Öl)

Vitamin D₃  das „Sonnenvitamin“, weil es vom Körper gebildet wird, wenn die Haut direktes Sonnenlicht aufnimmt. 

Vitamin K₂ wird oft in Kombination mit D₃ verwendet, weil beide gemeinsam in viele natürliche Prozesse im Körper eingebunden sind – insbesondere dort, wo es um Balance und innere Strukturen geht.

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Shatavari

Für Frauen, die innere Ruhe, Stärke und Gleichklang im hormonellen Wandel suchen.
Auch zur sanften Vorbereitung bei ersten Anzeichen geeignet.

Ich war skeptisch. Natürlich. Aber auch… neugierig

Kurz bevor wir uns verabschiedeten, sagte Ulla noch:

„Nicht alle benötigen diesen Wegbegleiter, natürlich ist es abhängig vom Allgemeinbefinden. Manche haben nur Phasenweise etwas Stress oder kleinere Beschwerden, da reichen oft schon einfache Dinge wie ein Entspannungsbad oder ein Beruhigungstee.

Aber wenn du – so wie ich – schon lange leidest, kraftlos bist und keinen Antrieb mehr hast, dann helfen einzelne, kleine Maßnahmen nicht mehr.
Dann braucht es einen Neuen Wegbegleiter. Und ja, das braucht Zeit und etwas Geduld.“

Ich fragte sie: „Wie lange hat’s bei dir gedauert?“

„Die ersten Veränderungen habe ich nach ein paar Wochen gemerkt – hauptsächlich beim Schlaf. Nach mehreren Wochen war etwas mehr Energie da. Und inzwischen fühle ich mich wieder fast, wie ich selbst. Es ist kein Wundermittel, aber deutlich spürbar.“

„Und… ist es teuer?“, fragte ich zögernd.

Ulla lächelte. „Es sind ca. 1 Euro pro Tag. Klar, es ist eine Investition – aber wenn ich vergleiche, wie viel ich vorher für einzelne Mittel ausgegeben habe, war das hier unterm Strich die bessere Entscheidung.“

„Zuerst habe ich mich über das Gesamtpaket erschreckt, da es mehrere Produkte sind, aber es lässt sich prima in den Alltag integrieren.“

⁉️Zuhause angekommen – begann ich im Internet zu suchen und recherchierte
Was hatte ich noch zu verlieren?

Normalerweise bestelle ich nicht so schnell einfach ein Produkt, das mir jemand empfiehlt. Aber Im Internet konnte ich viele Informationen finden zu den einzelnen Kräutern und Ölen, wovon Ulla berichtete. Das klang nicht nach Wundermitteln, sondern eher wie langfristige Wegbegleiter während der Wechseljahre.

Deshalb bringt z. B. ein einzelnes Kräutermittel oder oder einzelne Meditation oder Yogaübung oft nicht den gewünschten Effekt. Sie greifen oft nur an der Oberfläche.

In dem Moment wurde mir klar:
Ich hatte meine ganze Energie in eine Richtung gelenkt, die von Anfang an nicht zum Ziel führen konnte.

Ich hatte versucht, mit purem Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin einen Kreislauf zu durchbrechen, der tief verwurzelt war. Kein Wunder also, dass ich immer wieder an denselben Punkt zurückkam.

Der Schritt zu mehr Ausgeglichenheit
Meine ersten Erfahrungen mit dem Wegbegleiter
– und der Moment, in dem ich wusste: Es verändert etwas.

Ich bestellte das Premium Paket noch am selben Tag, am späten Abend.

Nicht, weil ich sofort völlig überzeugt war –
sondern weil ich wusste: So wie bisher kann es nicht weitergehen.

Ich freute mich sehr auf das Paket und war sehr gespannt.

Ein paar Tage später kam das Paket an.

Es waren mehrere Produkte, das schreckte mich zuerst einmal ab. Aber dann bemerkte ich, wie einfach dieser Wegbegleiter für mich war.
Keine komplizierte Anwendung, keine lange Zeitinvestition, kein kompletter Lebensstilwechsel.

Einfach. Alltagstauglich.
Ich brauche täglich ca. 5 Minuten dafür.

Frauen in der Menopause-2

Manche erkennen sich bestimmt in meiner Geschichte wieder, denn viele Frauen leiden in der Zeit der Wechseljahre

Vielleicht kennst du das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Nachts immer aufzuwachen oder sogar zu schwitzen.
Innerlich leer zu sein – Muskelschmerzen am ganzen Körper zu haben -Haare zu verlieren – obwohl du glaubst alles für dich zu tun.

Wenn du spürst, dass dein Zustand tiefer geht als bloß „viel zu tun“, dann verstehst du vielleicht auch:
Es liegt nicht an dir – sondern an einem inneren Ungleichgewicht, das dein Körper allein nicht mehr ausgleichen kann.

Es geht nicht um mehr Disziplin.
Sondern darum, deinem System gezielt das zurückzugeben, was es braucht, um wieder in Balance zu kommen.

Ich weiß nicht, der Wegbegleiter für dich das richtige ist.
Aber ich weiß, wie es ist, alles versucht zu haben – und trotzdem festzustecken.

Wenn du bereit bist, dir eine neue, andere Unterstützung anzusehen – 
dann wirf einen Blick auf das Wegbegleiter Paket. Vielleicht ist das dein Wendepunkt.

Alles Liebe,
Deine Kerstin

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